Rebsorten


Die Rebsorten
Heute werden in Deutschland Weine produziert, die so leicht und filigran sind wie nirgendwo sonst auf der Welt. Niedrig im Alkoholgehalt und ausgewogen in Aroma und Geschmack . Weine voller Charme und subtiler Nuancen. Dies führte auch zu einer einmaligen Nachfrage nach deutschen Weinwissenschaftlern und jungen Weinbauingenieuren, die man heute in allen Weinbaugebieten der Welt antrifft. Andere Weinländer haben versucht, unsere Weine zu kopieren; sie haben dieselben Reben angepflanzt, besonders den Riesling. Aber so reizvoll und so elegant gedeihen unsere Sorten wohl nur unter den speziellen Gegebenheiten unserer Weinbaugebiete. Und das hat seine Gründe.
In der ganzen Welt gibt es mehrere tausend Rebsorten, jedoch eignen sich nur 200 Rebsorten für den Qualitätsweinanbau.

Die Rebe charakterisiert die Vielfalt, den Duft und den Geschmack des Weines.

In Deutschland bestimmen kaum zwei Dutzend traditionelle Weiß- und Rotweinsorten die Weinlandschaft. Beim Weißwein sind dies insbesondere der Riesling, Silvaner, Müller-Thurgau, Weiß- und Grauburgunder; bei Rotweinen dominieren die Sorten Spätburgunder, Trollinger, Lemberger und Portugieser.

Die Deutschen bevorzugen sortenreine Weine. Unsere bekannteste Rebsorte ist der Rießling. Frankreichs berühmtester Wein heißt "Bordeaux". Die Weine sind eine Mischung aus verschiedenen Rebsorten wie zum Beispiel den "Merlot", "Cabernet" "France" und den "Cabernet Sauvignon" bei den roten Trauben. Für Weißwein "Muscadelle" und "Sauvignon blanc".
(Quelle: www.wein.com, Stand: 28.08.03)




aufgenommen am:05.09.2003
Kategorie:Getränkehandel: Wein
Suchbegriffe:Rebsorten, Wein
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